KCD 043 DARKEST HATE WARFRONT (BRA) SATANIK ANNIHILATION KOMMANDO CD
Ein neues brutales Geschoss, aus
Brasilien, wird uns von Ketzer Records präsentiert !!
Die zwei Musiker von DARKEST HATE WARFRONT, Mantus (Mysteriis/ Ancientblood) und
Devasth (Lux Ferre) nehmen uns musikalisch mit auf Ihren Feldzug gegen den
christlichen Glauben.
Zitat der Homepage: "Warning ! Darkest Hate Warfront is not
about politics, it’s only about Black Metal and our hate against the idiot
judeo-christian empire."
Musikalisch ist Satanik Annihilation Kommando leider nichts Neues oder
Innovatives. Es wird aus allen Rohren gefeuert. Die Band lässt den Hörer in
einen antichristlichen Holocaust von extremen Blast Beat Salven und schnellen
Gitarrenläufen stürzen, wobei hin und wieder Midtempo Passagen das Ganze ein
wenig auflockern. Die hasserfüllten Vocals von Devasth passen hervorragend in
das musikalische Gesamtbild.
Die Produktion ist brachial und verleiht den Klängen des Silberlings die
Prägnanz die Ihr gebührt. Als Anspiel- Tipps kann ich den Titelsong "Satanik
Annihilation Kommando" und "Final Solution" empfehlen.
Wenn ich DARKEST HATE WARFRONT mit bekannteren Bands vergleichen müsste, würde
mir an erster Stelle Marduk oder Dark Funeral einfallen. Obwohl ich nicht denke,
dass DARKEST HATE WARFRONT den Bekanntheitsgrad von einer der oben genannten
Bands erreichen, wünsche ich den Jungs doch alles Gute. Daumen hoch von mir !
Brasilien ist für vieles bekannt, für sexy Frauen,
den Amazonas, gute Fahrer und auch für extreme Musik. Man kennt das Land als
Heimat von vielen Extreme Metal Bands, zumindest Genrefans wissen das. KRISIUN,
REBAELLIUN oder SARCOFAGO sind Namen, die bei Extreme Metal Fans einen guten
Klang finden. DARKEST HATE WARFRONT ist eine weitere Band, die die Stellung von
Brasilien als Extreme Metal Brutstätte festigt.
„Satanik Annihilation Kommando“ hat eine eher kurze Spielzeit von 28 Minuten,
aber bei dieser Art von Mucke kann dies durchaus positiv sein. Die Scheibe gibt
fast durchgehend Vollgas, ähnlich wie MARDUK’s „Panzer Division Marduk“, wobei
MARDUK’s Album noch intensiver und schneller ist. Die Textinhalte sind ähnlich,
beide Bands scheinen vom Krieg besessen zu sein. Man könnte DARKEST HATE
WARFRONT durchaus in die War Metal Kiste stecken, sofern es denn überhaupt solch
ein Genre gibt. DARKEST HATE WARFRONT wollen den Krieg gegen den christlichen
Abschaum, wundert euch also nicht, falls demnächst die Jesusstatue in Rio de
Janeiro in die Luft fliegt.
Keinen Zweifel lassen DHW an der Leidenschaft, die sie in dieses Album steckten,
das ist vertonter Hass und Chaos. Zum Glück haben DHW die Fähigkeiten, die man
benötigt, um sein Werk auch überzeugend darzustellen. Ich vermute, die Drums
stammen aus dem PC, aber sie sind gut, also will ich darauf nicht weiter
herumhacken, auch wenn das manche hassen, wie ich einst auch. Die Gitarren
klingen gut und der Gesang ist intensiv. Eines der Hauptprobleme bei dieser Art
von Musik, besteht darin, dass sich die Songs oftmals zu stark ähneln und das
gleiche trifft auch auf DHW zu. Zwar besitzt jeder Track durchaus Klasse, aber
nach einer Weile scheinen sich die Songs zu sehr zu gleichen. Wenn es DHW
schaffen sollten, irgendetwas in ihren Sound einzufügen, der die einzelnen Songs
einzigartig macht, dann könnte sie uns demnächst mit etwas wirklich Großem
überraschen.
Insgesamt eine sichere Sache für alle Fans, die ihre Musik gerne chaotisch und
brutal mögen, aber ich persönlich denke, dass DHW mit „Satanik Annihilation
Kommando“ ihr Potential noch nicht vollends ausgeschöpft haben. (Online 17.
November 2005)
Bewertung: 7/10
http://www.metal-observer.com/
Razendsnel, bloedstollend agressief en smerig als een met kots besmeurde cocaïnehoer. Zo is Darkest Hate Warfront en niet anders. De meest extreme release is deze maand van deze band en dat is verwonderlijk, want zoveel goede black metal bands lopen er niet rond in Brazilië.
Score: 83 / 100
http://www.metalfan.nl
DARKEST HATE WARFRONT machen es
einem bei der Kategorisierung ihrer Musik leicht: Hier werden weder Gefangene
noch Experimente gemacht, "Satanik Annihilation Kommando" bietet aggressiven
Black Metal der alten Schule. Die Band brettert dabei fast durchgehend im
Hochgeschwindigkeitsbereich daher und überzeugt vor allem durch maximal
hasserfüllte Brutalität. Mehr als ein ordentliches Black Metal Album ist dabei
allerdings nicht herausgekommen, denn diesen Stil haben auch zig andere Bands
drauf, und DARKEST HATE WARFRONT schaffen es leider nicht, sich durch eine
individuelle Note oder herausragende Songs von der Masse abzusetzen. Höchstens
ihr Herkunftsland Brasilien kann ihnen einen gewissen Exotenbonus verschaffen.
Dennoch ist "Satanik Annihilation Kommando" beileibe keine schlechte CD, sondern
wer auf traditionelle schwarzmetallische Hausmannskost steht, ist hier gut
bedient. Die Brasilianer sind zwar absolut uninnovativ, beherrschen ihr
erlerntes Strickmuster aber sehr gut. Somit ist "Satanik Annihilation Kommando"
eine durchschnittliche, aber gut hörbare Black Metal CD, bei der einzig der
dürftige Sound etwas stört. Sicher würde eine glattpolierte Produktion nicht zu
dieser Musik passen, aber dass die Gitarren teilweise so übersteuert klingen,
muss dann auch wieder nicht sein.
Gesamtwertung: 7.0 Punkte
http://bleeding.4metal.net/
Álbum debut de esta banda brasileña
desconocida para mi y que escuchaba por primera vez. Para empezar os voy a
describir un poco la filosofía, por así decirlo, de la banda. Este grupo, al
igual que muchos otros, se caracterizan por su fuerte carácter satánico y bélico,
tanto en estética como en la música, y bien, hasta ahí todo normal, pero entro a
su web y encuentro un mensaje en el que se dice textualmente: “Darkest Hate
Warfront no trata temas políticos, solo es black metal, y nuestro odio es contra
el estúpido imperio judeo-cristiano”. Todo perfecto, sin embargo, en el logotipo
de la banda se muestra una gran cruz de hierro, que sino me equivoco es una
condecoración que se da a los soldados alemanes por méritos de guerra desde las
guerras napoleónicas, pasando por la primera y segunda guerra mundial, además de
que uno de los temas se llama “Final Solution” aunque este se refiera a acabar
con el imperio judeo-cristiano. Pero son bastantes coincidencias, y creo que
esto asocia de una u otra forma al grupo a ciertas ideologías políticas, y no es
por nada, pero me parece una contradicción y algo un poco irónico, y no estoy
acusando al grupo, tan solo creo que en realidad ellos nos muestran una imagen
diferente de lo que ellos verdaderamente son, y que a veces hay que leer entre
líneas. Además, este caso también se podría asemejar con el grupo sueco Marduk,
que aunque estos no se decanten oficialmente por una ideología en concreto,
tienen canciones dedicadas a miembros de las SS. En fin, lo que quiero decir con
esto, es que las cosas se tienen que decir claritas y no ocultarse tras una
falsa máscara, da igual cual sea la verdadera naturaleza de algo, cada uno lo
interpretará de la manera que crea correcta y ya está, pero creo que se ha de
saber.
Este disco es black metal sin concesiones y sin tapujos, sin partes acústicas,
sin partes lentas, sin experimentos raros ni nada, puro black metal, rápido y
mortal, expulsando agresividad por todos los poros, y lo que son las canciones
pues son todas más o menos lo mismo, pero con diferentes riffs.
Personalmente creo que podrían haber alargado más las canciones ya que tienen
una media de 3 minutos de duración, y aunque son 10 temas es un disco muy corto
que te deja con buen sabor de boca pero no te sacia del todo y pides más.
En definitiva, buen comienzo con este Lp han dado estos brasileños que poco a
poco irán alzándose musicalmente y puliendo más los discos, pero que todavía les
hace falta bastante tiempo para que organicen un poco sus ideas y decidan como
quieren que la gente las vea e interprete, pero bueno…lo dicho buen debut de
Darkest Hate.
7,50 DE 10 / http://www.friedhof-magazine.com/
Nasty, nasty stuff here. DARKEST HATE WARFRONT remind me very much of pugilists like CONQUEROR, BLASPHEMY, ANGEL CORPSE, BLACK WITCHERY and the like, but where a band like CONQUEROR is chaotic and borderline sloppy (though gloriously so), DARKEST HATE WARFRONT is a skin-tight war machine. Fast, heavy, clean, vicious, and varied enough that it never feels overlong. DHW slow down just often enough and for just long enough to allow the listener to catch his or her breath before returning to the blast. Black metal and war metal fans would do well to pick this one up as it most certainly will not disappoint, and at 28 minutes is just long enough to make me think of it as the war metal Reign in Blood. - Al Kikuras
One of the most bestial black metal bands on Earth, Darkest Hate Warfront unleashes here eight tracks plus an intro and an outro full of unholy blasphemies, fulkl of ultra fast drumming and faster than the speed of light guitar riffs. Here we have pure black metal vocals delivering aggression and darkness with no mercy for the listener. the blast beats are an essential part of the music here and they are all over the compositions. The band sounds tight and really over the top and there are really interesting double bass parts like the ones in 2:40 of "Satan´s Kult of Terror" where the guitar delivers a dark melody that adds a different feeling to the music. the sound of teh recording is raw but really loud giving a more extreme feeling to this devastating band. Pure crushing black metal that devastates the listener with pure aggression.
Awaking in the cold mud with a thundering sound in your ears, you jump to your feet in alert. You’ve slept for two whole hours, a luxury this close to the front. Your back aches; it seems you’ve slept on your Stiel handgrenades. Yawning you prepare your rifle and stride onwards to battle. Along with the other Soldiers of the Satanik Annihilation Kommando, you continue your quest to ruin the judeo-christian empire.
rating: 7/10 http://www.rockezine.net
Mé maličkosti doposud
neznámá sebranka, která žije kovem ještě černějším než černým. Maličko mě
šokoval přebal, jež je jak z válečnýho filmu. Najíždím po chvíli hledání na
oficiální stránky kapely a zjišťuji, jakže to s těmahle brazilcama vůbec je. Maj
venku pouze demáč, split a toto cd. Krom toho se objevili i na dvou kompilačkách,
z nichž jedna mě dost zaujala. Již samotný název „De Tributo Dom Sathanae“
myslím mluví za vše. Rychle strkám stříbrnou věc do druhé stříbrné věci,
nasazuji sluchátka, čímž mírně ztrácím kontakt se ženou a realitou vůbec a
vyčkávám.
Že by mi kapalo.....ne je to intro, nejspíš nějaká hodně vlhká chodba, výbuch,
pískot a..... z uší mi pozvolna začíná vytíkat krev. Bez nějakýho upozornění mi
masakrují tělo, teda hlavně uši sypačky s velkým „S“. Kytary mě šetří asi tak,
že vůbec a jejich zběsilé řádění mi proniká až do morku kostí. Manthus jež se
zde chopil úlohy rosekat vše má očividně na svůj nástroj taky spadýno. Téměř
nepřetržitě jsou slyšet dva kopáky, činelů až uši brní...prostě peklo. Ale
abyste si nemysleli, že se jedná o nějakej nezvladatelnej bordel, to v žádným
případku.
Je sice pravda, že pomalejších věcí je zde opravdu poskrovnu a i hutnějších
kytarových pasáží bych maličko přidal, ale i přesto jde o opravdu dobrou věcičku,
zvukově i hudebně. No a co se hlasového projevu týče, tak k tomu bych výhrady
neměl vůbec. Moc a moc povedený, místy bych přirovnal k vlasatci jménem Legion (ex-Marduk).
Tak se prokusuji již po několikátý tímto matrošem a jsem hodně mile překvapen.
Fakt nátěr jako prase a co víc, on je i melodickej!!! Fakticky nádhera obecná
pekelná, skvostík a krásná zběsilost, to musíte mít doma.
Raven 86% / http://www.metalswamp.com
Wie so viele Signings
bei dem Label stammen auch DHW aus Südamerika, genauer gesagt aus Brasilien. Na
ja, zum Teil wenigstens, denn Schreihals Devasth verdingt sich normalerweise bei
den Portugiesen LUX FERRE.
Geboten wird hier purer Black Metal auf die Glocke. Hier wird in 28 Minuten
versucht jegliche Christen-Sympathie zu Kleinholz zu verarbeiten. Das Schlagzeug
ballert, was die Snare und die Doublebass aushalten, die Riffs sirren verdammt
kalt durch die Songs und auch der schon erwähnte Devasth krächzt, was die
schwarze Lunge hergibt. MARDUK und DARK FUNERAL lassen grüßen. Abwechslung, von
dem ein oder anderen Break mal abgesehen, oder Innovation sucht man während der
10 Songs vergeblich, aber dafür sind die Tracks durchaus tight und motiviert
dargeboten. Man hört schon, dass diese Jungens was drauf haben. Die Produktion
ist im Vergleich zu den vielen grausigen Süd-Amerika-Alben recht amtlich, wenn
es auch den Vergleich mit europäischen Releases nicht ganz standhält.
"Satanik Annihilation Kommando" dürfte so ein doch ansprechender Happen für die
Anhänger des Old School-Black Metals sein, auch wenn die Formation es wohl nicht
schaffen wird, sich gegen die großen zu behaupten. Dazu braucht es dann doch
etwas mehr, als nur das altbekannte noch mal aufzuwärmen. Aber wenn man dieses
Album hört, fragt man sich echt, warum das Label Schrott-Bands der Marke HITHLUM
signed. Mit u.a. DARKEST HATE WARFRONT gibt es wahrlich bessere Acts, die den
alten Black Metal-Spirit erhalten wollen.
Fafnir / http://www.musik.terrorverlag.de
This is actually the first full length album of this Brazilian duo, formed by Lord Mantus (Ancientblood/Mysteriis) and Devasth, those who have been attacking the underground since 2000, after three demos they decide to release this extreme piece of War Black Metal under Ketzer Records (Ger)… The results are just fucking brutal!! The album starts with a spoken industrialized intro “Infernal Baptism” with some breathing sounds at background and a clean, deep, semi distorted voice… then comes the nightmarish panorama; pure Black Metal with a strong anti-Judeo-Christian thematic and a really hellish, chaotic atmosphere created by an impenetrable wall of high speed programmed blast beats, and sharpened, high tuned, strident guitars playing at full speed recreating devastating scenes of war and terrorism, there’re a lot of interesting guitar riffs during this album, that which; at first listening tend to sound a bit monotone and flat, but after a couple of listening you will fell immerse into this chaotic yet coherent storm of violence and hatred, and will taste the misanthropic melodies of this album, just listen the simple, but extremely effective riffs of the second track “Order Of Battle” or the (a little) more complex but equally effective and obscure riffs in the third track “Satanik Annihilation Kommando”. The voice is ripping and extremely aggressive, preaching intolerance and blasphemies, with standard mid to high toned Black Metal shrieks. The sound of DHW reminds me a little, by the brutality of their proposal and the terrorist atmospheres, the sound of their country mates of Goatpenis, with some hints of bands such Anaal Nathrakh and Aborym, but much less industrialized and without any remote techno element. This album has a good production; it has good sound to be such an extreme piece of Black Metal. So if you’re looking for the soundtrack of the apocalypse, you must get this one. (AP)
Schwarzmetallische Horden aus südameriakinschen Gefilden fallen mir spontan nur sehr wenige ein, ist Brasilien doch eher bekannt für Thrash/Mosh-Metalacts à la SEPULTURA, PISSING RAZORS, ILL NINO etc. Auch in Brasilien scheint sich aber die "judeo-christian" Pest, wie man sie im Promoblatt so schön nennt, schon extrem verbreitet zu haben. Grund genug DARKEST HATE WARFRONT zu gründen, und mit einer Black Metal Granate diesem Haufen den Kampf anzusagen. Ein, mal ausnahmsweise, sehr interessantes Intro führt uns hinein ins Schlachtengetümmel, in dem weniger mit Axt und Schwert, denn mit AK-47 und M-60 gekämpft wird. Rasender Black Metal, bei dem die extrem gehässigen Riffs sich tief ins Fleisch des armen Hörers sägen. Die Double-Bass ist zwar fast durchgehend im Einsatz, doch wird die satanische Raserei ab und an mal zum Aufatmen durch 2-3 schleppende Riffs abgerundet, um direkt im Anschluss dem Hörer noch mehr Kugeln ins Hirn zu treiben. Die Keife reiht sich ebenfalls wunderbar in's Gesamtbild ein, schallt sie extrem höllisch in hohen Lagen aus den Boxen. Die durchschnittliche Zeit der zehn Tracks dürfte sich bei 02:50 Minuten einpendeln, also nicht gerade die typische Black Metal-Norm von Überlängestücken. Doch alle Songs sind einfach nur voll in die Fresse, und so ist es durchaus legitim einfach mal ein 2-Minuten Geballer auf die Scheibe zu setzen. Spontan fallen mir als Vergleich für "Satanic Annihilation Kommando" die Schweden DARK FUNERAL ein, doch muss man bemerken, dass die Brasilianer deutlich rauher zu Werke gehen. Für ein Inferno diesen Ausmaßes braucht man allerdings auch einen stattlichen Sound, und mit dem können DARKEST HATE WARFRONT zu 100% aufwarten. Selten habe ich bei einer BM-Veröffentlichung ein solch knallendes Schlagzeug vernehmen dürfen. Lediglich bei den Titeln musste ich etwas schmunzeln, denn wie der Bandname und der Albumtitel, sind auch die Songtitel fast durchgehend "3-Wort-Namen" (ganz nach dem Prinzip von Dimmu Borgir ;) wie z.B. "Order of Battle". Wer aber vor hat seinen Nachbarn um die Ecke zu bringen, der ist bei DARKEST HATE WARFRONT definitiv an der falschen Adresse. Zu diesem Soundtrack passt lediglich ein ganzes Dorfmassaker. Leute die angepisst sind von heulendem Suicidal Black Metal müssen hier zugreifen! Innovation pfui, Musik hui.
Çok
iddalı bir giriş olacak ama Brezilyalı Darkest Hate Warfront kesinlikle şuana
kadar dinlediğim en gaz en gaddar black metal grubu ünvanını elde etti.
Marduk'un Panzer Division Marduk albümünün bile yanında sönük kaldığı bir sağlam
bir albüm Satanik Annihilation Kommando.
28 dakikalık bir fırtına olan bu albümü yapan yiğitler ise: davulda Mantus,
gitar/bass Alex Kafer ve kuduz vokali ile Devasth.
Albümü grubun debut albümü olarak değerlendirirsek çok da yanlış olmaz.
Infernal Baptism introsu ile açılan albüm bu kısa intro ardından gelen albümün
ilk parçası Order Of Battle ile adeta kafayı koyuyor! Nasıl girdiği nerden
geldiği belli olmayan bu gaddar parça ile başlayan albüm son parça olan
Purification Of Hatred'a kadar kazımasyonun doruklarında devam ediyor. Tansiyon
tek bir saniyeliğine dahi düşmüyor. The Aftermath outrosu ile albüm bittikten
sonra ikinci posta dinlemeden önce bir süre dinlenmek şart.
Türün tüm gruplarında olduğu gibi sözler paso antichrist ve hristiyan tayfaya
savaş hakkında. Davul yer yer sanki programlanmış gibi gelse de canavar gibi.
Alex Kafer gitarıda bassıda hayvanlar gibi çalmış, kazımışta kazımış bravo
paşama. Devasth'ın vokalini ise sanırım albümü dinleyen herkez birine benzeticek.
Netekim ben Legion'a benzettim.
Güney Amerika dan çıkan extrem gruplar arasında kendisine çok sağlam bir yer
edinmesini beklediğim bir grup Darkest Hate Warfront. Klavyesiz bayan vokalsiz
saf black metal severlerin ve kesinlikle tüm kazımasyon neferlerinin dinlemesi
gereken bir grup. Özellikle dedeme nacizane tavsiyemdir:) Tabi sözleri Türkçe
olmayan black metale black metal denmez ama yine de notu10/10
http://www.bira.gen.tr/bira.asp?ID=6833
"In
the strongest infernal steel and fire, Satanik Annihilation Kommando was forged
to ruin the judeo-christian empire and sweep the weaks away from this land".
Сей бразильский коллектив явил действительности свой дьявольский лик из глухих
чертогов преисподней в 1999 году, благодаря усердию товарища по имени Mantus,
участнику Mysteriis и Ancientblood. Под тогдашней вывеской
Darkest Hate в 2000 году на нидерландском лейбле Abyss Productions
реализовано демо Total Destruction, являвшее собой первую атаку по устоям
жидо-христианской империи посредством Black Metal террора. Вторая атака
случилась в 2002 году – на английском Christcrusher Productions выпущен
сплит-альбом с Black Winter Night "From the Dark Flames of the Christian
Holocaust" общим числом в 333 копии. Год 2003-й - и на бразильском South
Satanic Terrorists Records выходит ещё одно демо "Unholy Devastation", в
состав вербуется вокалист Devasth из португальского Lux Ferre,
вывеска сменяется на Darkest Hate Warfront – всё готово к полномасштабной
войне за истинные человеческие ценности.
И вот, в 2005 году на жутко подземном немецком Ketzer Records выходит
альбом "Satanic Annihilation Kommando", знаменующий собой начало "анти-жидо-христианской
войны в музыкальном формате". Естественно, что лучше способа для подобной
деятельности, кроме как играть предельно злющий Black Metal, со всеми
последующими издержками этой профессии, ещё никто не придумал. Что бразильцы и
сделали с присущим многим южным странам колоритом. Имеющий уши да услышит на
данном диске очень быстрый, очень злой, рваный и мизантропичный чёрный метал,
серьёзно отличающийся от европейских аналогов прежде всего заковыристой
структурой – однотонные чесаные запилы пребывают в тени нагромождения постоянно
изменяющихся ломаных, местами присущих Death Metal, риффов, образуя в итоге
неравномерный смешанный рельеф музыкального полотна. Подобная манера исполнения
периодически находит проявление в странах как Португалия (Corpus Christii),
Испания (Godus), Мексика (Xiuhtecuhtli), Македония (Baltak),
а также в азиатском регионе (Сингапур, Малайзия и т.д.). Во всех случаях при
прослушивании складывается неоднозначное впечатление – вроде как всё хорошо и
прилично, однако зачастую мозг захламляется ненужными и невостребованными
элементами проявления таланта слишком усердствующих музыкантов и отказывается
продолжать воспринимать подобные деликатесы. Вот и в нашем случае товарищи
Mantus (drum programming), Devasth (vox) и Alex Kafer (guitars/bass)
чего-то намудрили, сотворив нечто злобное, хаотичное и громыхающее, с
недотягивающим до звания добротного релиза количеством внушающих уважение
проблесков мастерства. Хотя, с учётом поставленной перед собой благородной цели,
часть недочётов бразильцам можно с чистой совестью списать.
7/10
Wenn
eine Black-Metal-Band es heutzutage für nötig empfindet, in ihrem Booklet die
Absichtsbekundung abzudrucken, das jüdisch-christliche Weltreich stürzen zu
wollen, dann ist das aus meiner Sicht schon mal ein echter Makel, weil ich das
Gehabe inzwischen einfach nur noch peinlich finde. Den Spruch haben wir nun
schon hunderte Male gehört und zumeist von Bands, die ansonsten weder
musikalisch noch inhaltlich was zu bieten haben. Wenn ich die CD aber in den
Schacht lege und sie anhöre, dann stellt sich mir sofort die Frage, warum die
Band des in der brasilianischen Szene sehr bekannten und aktiven Lord Manthus (MYSTERIIS,
ANCIENTBLOOD) derlei Plattitüden überhaupt nötig hat. Musikalisch ist das, was
uns DARKEST HATE WARFRONT hier um die Ohren knallen, nämlich gar nicht mal
schlecht.
Wie das schwarz-weiße Cover mit den beiden Maschinenpistolen, der Gasmaske und
dem Atompilz bereits nahe legt, haben wir es mit militaristischen Black Metal in
seiner infernalischen Ausprägung zu tun, wie er dereinst etwa von Bands wie
IMPALED NAZARENE oder SADISTIK EXECUTION vorgelebt wurde. Das Duo schreddert
sein schwarzes Eisen in durchweg wahnwitziger Geschwindigkeit herunter, wobei
die surrenden Gitarren richtig schön schwarz und kalt klingen, was durch den
staubtrockenen Sound unterstützt wird. Genau so muss diese Art von Musik
produziert sein, um ihre maximale Wirkung entfalten zu können. Bei all dem
Geschrote bleibt aber auch Zeit für griffige Gitarrenmelodien, die
Aufmerksamkeit erheischen und hängen bleiben. Ja, sogar einige richtig hymnische
Leadmelodien lassen sich hier und da bestaunen. Auch die thrashige Note mancher
Tracks weiß zu gefallen. Dass die Blasts und das Doublebass-Geballer von einem
bis zum Anschlag aufgedrehten Drumcomputer stammen, stört mich wie üblich kaum,
doch beinharte Anhänger des Humanschlagwerks seien gewarnt. Durchaus positiv
schlagen auch die sehr aggressiven Gesangskünste des portugiesischen Sängers
Devasth zu Buche, der manchen von euch vielleicht von seiner Stammband LUX FERRE
bekannt sein dürfte. Bei 'Duty Fulfillment' darf auch noch KULT OV AZAZELs
Xaphan ein bisschen mitkreischen, was aber nicht großartig in den Vordergrund
tritt.
Negativ fallen (neben dem eingangs erwähnten programmatischen Tiefflug) die mit
28 Minuten recht kurze Spielzeit und die weit reichende Abwechslungsarmut auf,
wobei Letztere über die Dauer der acht regulären Stücke der Scheibe kein
wirkliches Problem darstellt. Musikalisch ist definitiv alles im grünen Bereich
und so ist dieses Debüt außer Anhängern der bisher genannten Truppen auch
Freunden von IMMORTAL zu "Battles In The North"-Zeiten durchaus zu empfehlen.
Anspieltipps: Satan's Kult Of Terror, Duty Fulfillment, Possessed By Fire /
http://www.powermetal.de/
Son yıllarda üst üste dehşet
albümler çıkaran Alman firma Ketzer Records 'tan gelen son manyaklar Darkest
Hate Warfront bizlere Brezilyadan nefretlerini kusuyorlar.Manyaklar diyorum
çünkü gerçekten öyleler,son derece öfke dolu rifler,nefret ile kazınmış
davullar,hiddet ve gaddarlık ile örtüşen vokaller,gerçekten tadından yenmeyecek
bir grup,Alex'e teşekkür ediyorum ,çünkü dünyanın en ucube yerlerinden böyle
grupları bulup piyasaya kazandırıyor...Tahmin edeceğiniz üzere grup Satanic
Black Metal yapıyor.
Grup alışıla geldiği üzere tüm Brezilya underground black metal camiasının
yaptığı gibi satanik lirikler ve öfke dolu besteler ile bizleri
kucaklıyor.2005'in sonlarına doğru çıkan bu albümde bütün parçalar birbirinden
hızlı ,gerçekten hızına yetişilmiyor,grubun abileri sayılabilecek thrash kökenli
gruplardan da alabileceği tüm alt yapıyı almışlar.Tek beğenmediğim özellikleri
şarkı isimleri genelde hep aynı,ama ben "Satanik Annihilation Kommando,Satan's
Kult Of Terror"isimli iki parçayı oldukça beğendim,zaten ardı ardına öyle bir
çarpıyor ki sound,gerçekten kendinizi savaşın ortasında makineli tüfek ateşi
arasında hissediyorsunuz. Grubun bu albüm gerçekten çok başarılı olmuş,
gerçekten tanrıya karşı olan savaşlarında onları sonuna kadar destekliyorum.
Daha önce bir adet splitleri ve 2 demoları olan grubun bu çalışması gerçekten
üst düzey olmuş,güney Amerika da bu tarzı icra eden o kadar çok grup var ki,
Darkest Hate Warfront sanırım önümüzdeki sene Avrupa'da bir çok ülkede
konserlerde boy gösterecek.Grubun logo kullanmayışı eksi puan ama kapakları sade
ve yine savaşa ithaf edilmiş,mutlaka edinin..
7/10 http://www.extreminal.com/
Wow! If you thought that LUX FERRE were fast and brutal you must listen to this! DHF is the side project of Lord Mantus and Devasth, drummer and vocalist of LUX FERRE respectively. Lord Mantus plays and composes everything, while Devasth tortures our ears with the intensity of his rabid screams. It’s good to hear bands like this one, because even if they are extremely fast and aggressive, they are not copying any other band, they have many influences of course, but they also have an own sound different to the main stream of ultra-rapid Black Metal we are used to listen. The only negative point is that they don’t use real drums, something I don’t understand, as Lord Mantus played drums in the last LUX FERRE album and he is a damn good drummer. Anyway, the production is good enough as not to care about this fact. Another negative point is that the album is only 28 minutes long, but well, I guess you can’t expect anything else of such an intense music. Definitely, this is worth listening even if it’s short. Very good Black Metal; well played, fast, dark, intense and evil, a bit melodic sometimes, slightly influenced by Swedish bands yet with some old-school Thrash/Death looms here and there and some interesting fresh ideas. Remember this band if you like ultra-fast Black Metal but you are tired of typical bands with little new to offer.
http://www.xtreemmusic.org